Irgendwie menschlich: Einen sprudelnden Geldhahn dreht man nicht zu. Wie solch ein Geldhahn fühlen sich viele Steuerzahler in Deutschland mit Blick auf die große Koalition. CDU, CSU und SPD machen genauso weiter wie vor der Wahl 2017. Alle, die steuerlich belastet werden können, bekommen das zu spüren: Bürger (vor allem die besser verdienenden) und Betriebe, oft mittelständische.
Der Bund der Steuerzahler hat beim „Frühjahrsputz 2018“ aufgedeckt, wo unsere Steuern landen. Hier kommen rund 30 kritikwürdige Ausgaben und Subventionen der Bundesregierung zusammen.
Und die sind zum Teil echt starker Tobak:
Rund 720.000 Euro werden für Kunststoffe aus Kaffeesatz ausgegeben, zwei Millionen Euro für geklonte Weihnachtsbäume oder jährlich 20 Millionen Euro für den geteilten Regierungssitz. Rund eine Millionen Euro wurde in Kulis, Schlüsselbänder und Taschen investiert, mit denen Werbung für die Bundeswehr gemacht werden soll. Außerdem:
Im Gegenzug vermissen wir allerdings Maßnahmen zur Entlastung der Steuerzahler.
Erst für 2021 ist eine Senkung des Solidaritätszuschlags geplant. Eine Reform des Einkommensteuertarifs ist längt überfällig, wird vom Staat aber bisher ignoriert.
Wer Steuern sparen will, sollte sich also nicht auf die Bundesregierung verlassen. Sondern auf sich selbst: Zum Beispiel, indem man eigenes Vermögen mithilfe erfolgreicher Steuersparmodelle aufbaut. motaris kennt diese und verhilft Ihnen zu einer soliden Beratung. Wenn der Staat schon nichts für Ihre Steuerentlastung tut, nehmen Sie das doch lieber selbst in die Hand.
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