Steuersparmodelle. Der Begriff ist nicht nur unsexy, man verbindet damit finanzielle Blindgänger. Allerdings tut man einigen Modellen Unrecht, denn es gibt große Unterschiede.
Zu den Verlierern gehören Anlagen wie Medienfonds, Schiffsbeteiligungen oder Flugzeugfonds. Mit diesen Modellen kann man zum Teil Steuern sparen, das ist korrekt. Aber: Die Rendite stimmt oft nicht. Vermögensaufbau: gleich Null.
Dabei ist das Prinzip so nüchtern wie einfach: Die Wertsteigerung eines Invests sollte sich aus der „Sache selbst heraus“ ergeben. Bedeutet, dass sich die Anlage oder die Investition selbst trägt – und Steuervorteile das Sahnehäubchen mit Kirsche sind.
Angebote kann man mit folgenden Fragen auf Herz und Nieren prüfen:
Generell gilt: Mit Beratern und Finanzdienstleistern, die eine große, langjährige Erfahrung vorweisen können und sich Zeit für die individuelle Situation nehmen, liegt man meist richtig. Solche Berater können oft auch viele zufriedene Kunden vorweisen – die beste Referenz.
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